Auch bzw. besonders in dieser erneut mehr als außergewöhnlichen Vorweihnachtszeit sammelte die Hamburger Sternschnuppe e.V. zusammen mit der Grundschule Klein Flottbeker Weg und Wullkopf & Eckelmann Immobilien, sowie dem einen und anderen Weihnachtswichtel der sich hier noch angeschlossen hatte, wieder Weihnachtsgeschenke für sozialbenachteiligte Kinder in Hamburg.
Am Mittwoch, den 08.12., übergaben Dirk und Frank Wullkopf mehr als stolz ihren großen Schwung an wunderschön verpackten buntgefüllten Paketen an Kiki Fehlauer, die von ihrem ganzen Team mit größtem Spaß zusammengetragen und gepackt wurden.
Am Freitag, den 10.12., folgte die Übergabe der neuen Schulleiterin Janna von Appen mit drei ihrer kleinen entzückenden Wichtel - in Vertretung der ganzen Grundschule Klein Flottbeker Weg, damit diese liebevoll zusammen gestellten Geschenke ihren Weg in deren „Nachbarstadtteil“, ins Eltern-Kind-Zentrum Osdorf (EKiZ) sowie in deren Kirchengemeinde Maria Magdalena am Osdorfer Born, finden konnten.
Im EKiZ wird den oft äußerst benachteiligten Kindern ganzjährig eine offene kostenlose Betreuung angeboten um ihren Eltern/Familien ein wenig in deren nicht gerade leichten Alltag zu entlasten.
Hier sowie in der Kirchengemeinde Maria Magdalena am Osdorfer Born werden nun erneut Dank der diesjährigen Weihnachtswichtelaktion viele Kinderaugen zum Strahlen gebracht, die meist gar kein „Weihnachtsgeschenk“ kennen.
Zudem konnte ein weiterer Spendenaufruf der Hamburger Sternschnuppe für das - durch die Covid-19-Pandemie doppelt „geplagte“, mehr als unterstützenswerte - EKiZ, ihren Wunsch einer „Krabbellandschaft“ für deren kleinsten Schützlinge erfüllen.
Alle Beteiligten sind mehr als glücklich und unendlich dankbar!
Das EKiZ (Bildung-, Beratung und Spielangebot für Familien mit Kindern von 0-6 Jahren) ist für Familien aus Osdorf und Umgebung ein wichtiger Ort, um zuverlässig Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Gerade in Zeiten der Kontaktbeschränkungen war es für deren sozialbenachteiligten Besucher wichtig einen Anlaufpunkt für (Corona konforme) Begegnungen zu haben.
Im Gegensatz zu vielen anderen Einrichtungen, die während des vergangenen Jahres nur sehr eingeschränkt geöffnet und erreichbar waren, waren die Familien bei den höchstengagierten und motivierten Mitarbeiterinnen des EKiZ deshalb durchgehend willkommen.
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